Die Wünningorgel zu Pesterwitz

Die Orgel in der St. Jakobus-Kirche Pesterwitz bei Dresden wurde im Jahre 1993 von Georg Wünning, Großolbersdorf, erbaut. Dabei wurde der Prospekt der alten Orgel übernommen. Zuvor stand in der Kirche eine 1906 erbaute Jahnorgel. Einweihung zum Gottesdienst am 3. Advent 1993. Weitere Wünningorgeln befinden sich in Falkenau (Flöha), Prag, Markleeberg (Leipzig). Restauriert wurden von ihm die Schubert-Orgel in Marienberg, Markersbach und Landwüst (Trampeli) sowie die Jehmlichorgel in Lößnitz. Die Firma Wünning gründete sich im Jahre 1983. Sein erstes Orgelpositiv baute er 1986 für Zöblitz. Die Pesterwitzer Orgel ist als Opus 25 sein bisher umfangreichstes Werk.

 
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Disposition: Hauptwerk

Bordun 16´
Principal 8´
Rohrflöte 8´
Oktave 4´
Koppelflöte 4´
Octave 2´
Nasat 2 2/3´
Mixtur 5fach
Cornett 4fach
Trompete 8´

Schwellwerk:

Gedackt 8´
Gambe 8´
Quintade 8´
Principal 4´
Spitzflöte 4´
Gemshorn 2´
Octave 1´
Sifflöte 1 1/3´
Terz 1 3/5´
Scharff 3-4fach
Rohrschalmey 8´

Pedal:

Principalbaß 16´
Subbaß 16´
Octavbaß 8´
Baßflöte 8´
Choralbaß 4´
Hintersatz 4fach
Posaune 16´
Pedalkoppel
Manualkoppel
Tremulant I und II